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Aus der Tageszeitung 11.02.12 / TA :
Wendehäuser Wehr will eigenständig bleiben

Michael Montag und Ulrich Montag werden auch in den kommenden Jahren die Feuerwehr in Wendehausen leiten. Beider erhielten bei der Wahl zur Jahreshauptversammlung das einstimmige Votum.
Wendehausen.
Kritische Töne kamen jedoch von verschiedenen Vereinsmitgliedern bezüglich der Stimmen, die eine Zusammenlegung von Feuerwehren zur Kosteneinsparung in der neuen Landgemeinde fordern. "Mit den Kameraden aus Wendehausen ist dies allerdings nicht zu machen", erklärte Wehrführer Michael Montag.

Ein Ort ohne Feuerwehr verliere einen wichtigen Anlaufpunkt im Notfall sowie einen wichtigen Stützpfeiler in der örtlichen Vereinsarbeit. Dies konnte auch der Bericht des Wehrführer belegen, denn ein Großteil der Arbeitsstunden im zurückliegenden Jahr betraf die Unterstützung anderer Vereine bei der Durchführung und Absicherung ihrer Veranstaltungen. Außerdem pflegt der Feuerwehrverein Wendehausen gute Beziehungen zu den Feuerwehrvereinen der anderen Gemeindeteile und die dürfe man durch neue Strukturen nicht zerschlagen, wie es heißt.
Kreisbrandinspektor Lutz Rösener stärkte den Männern der Wendehäuser Wehr den Rücken. Denn ohne Weiteres könne eine Feuerwehr nicht dicht gemacht werden. Berücksichtigt werden müsse bei allen Planungen in der neuen Gemeinde das Thüringer Brand- und Katastrophenschutzgesetz. Und dies schreibe einen klaren Rahmen vor, den auch die neuen Gemeinderäte einhalten müssten.
Die Ortskenntnisse, die die ansässigen Löschkräfte hätten, seien ein ganz entscheidender Sicherheitsfaktor. Im Einsatz zähle laut Rösener schließlich jede Minute. Politisch könne man die Gemeinde zusammenbringen, aber nicht geografisch.
Die Jugendarbeit in der Wendehäuser Wehr ist auf einem guten Weg. So konnten die Vereinsmitglieder aus dem Bericht des Jugendwartes Norbert Ohnesorge hören, dass beim Fußballturnier und bei Wettkämpfen gute Plätze erreicht wurden.
Auch am Heldrastein-Pokal nahmen die Kinder der Jugendwehr teil. Großer Dank kam von der Versammlung für die sehr gute Arbeit mit den 18 Kindern, die nicht nur aus Wendehausen, sondern auch aus Schierschwende kommen.
Johannes Ohnesorge und Markus Montag wurden zum Hauptfeuerwehrmann ernannt. Für ihre langjährige Mitgliedschaft im Feuerwehrverein wurden Annelies Döring und Alfred Degenhardt geehrt.
Ein Ausblick auf das neue Jahr zeigt, dass der Feuerwehrverein Wendehausen seine langjährige Partnerschaft zur Wehr im hessischen Heldra in einem gemeinsamen Wandertag ausbauen will. Auch wurde von Mitgliedern des Vereins eine Neuauflage des Seifenkistenrennens angeregt.
Ferienfreizeit bei der Feuerwehr.

Hortkinder der Gemeinde Südeichsfeld haben die Freiwillige Feuerwehr Wendehausen besucht.
Gezeigt wurde ein Film über Rauchmelder. Den Kindern wurde erläutert wie wichtig Rauchmelder sind.
Des Weiteren wurde die Feuerwehrtechnik der Wendehäuser Wehr gezeigt.
Zu guter letzt durften die Kinder mit der Kübelspritze ein Feuer löschen und erleben, wie schwierig das sein kann.

Wir bedanken uns bei den Kindern für Ihr Interesse und freuen uns schon jetzt auf den nächsten Besuch!

Die Kameraden der FF Wendehausen.
Unseren diesjährigen Flyer zu den Feiertagen können Sie hier als PDF-Version downloaden bzw. anschauen!

Der Webmaster
Hier gibts den Zeitungsartikel aus der TA vom 30.1.2010
Hier findet ihr den Zeitungsartikel zur gemeinsamen Übung mit Heldra! (aus der TA vom 10.11.09)

ERFURT: Ab heute sind Himmelslaternen verboten

Heute (20. Oktober) tritt in Thüringen das landesweite Verbot sogenannter Himmelslaternen in Kraft.
Wie ein Sprecher des Innenministeriums in Erfurt mitteilte, sieht die Verbots-Verordnung keine Ausnahmemöglichkeiten vor. Zuwiderhandlungen stellen eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einem Bußgeld in Höhe von bis zu 5000 Euro geahndet werden kann. (aus der TLZ vom 20.10.09)

Aus der TA vom 20.8.2009

"DER ROST BRANNTE"

Und zwar am Mittwoch, dem 19.8. kämpften die Feuerwehren Diedorf und Wendehausen gegen einander an, um einen Grill schnellstmöglich zu löschen. Grund hierfür: die Aktion "Der Rost brennt" des MDR.
Zahlreiche Zuschauer aus allen Ortschaften seumten die Wettkampfbahn.
Die Aktion wurde live bei im Radio (MDR 1 Radio Thüringen) übertragen und wird morgen bei MDR Dabei ab Zwei (14 Uhr) zu sehen sein.
Weitere Informationen gibt es beim MDR oder

Bilder von "Der Rost brennt" gibt es auch bei der Thüringer Allgemeinen

Einen Artikel von "Der Rost brennt" gibt es bei der Thüringer Allgemeinen
aus der Tageszeitung:
TA vom 15.10.2007


Wochentags auswärts
Aus der TLZ vom 12.12.2006
LANDKREIS. Die Mitgliederzahl bei der freiwilligen Feuerwehr in Thüringen ist im Vergleich zum Vorjahr von rund 45 000 auf 43 000 gesunken. Der Landesvorsitzende des Feuerwehrverbandes, Lars Oschmann, spricht von einer dramatischen Entwicklung, die in vielen Regionen des Freistaates die Einsatzbereitschaft besonders in der Woche gefährdet. Eine Tendenz, wie sie sich auch im Unstrut-Hainich-Kreis bestätigt. Der stellvertretende Fachdienstleiter für Brand- und Katastrophenschutz in der Kreisleitstelle, Thomas Schwabe, sieht die Situation vor Ort mit großer Sorge. Zwar habe jede Gemeinde noch ihre Feuerwehr, auch sei die noch einzige Werksfeuerwehr im Kreis - im Ökumenischen Hainich-Klinikum in Pfafferode - gesichert. Doch die rückläufigen Mitgliederzahlen bestätigte auch er. Sie ging im Landkreis von 2803 im Jahre 2000 auf 2536 im Jahr 2005 zurück. Was besonders schmerze, so Schwabe, sei die Entwicklung im Bereich der Jugendwehren. Die Mitgliederzahl stürzte hier im gleichen Zeitraum von 1012 auf gar 792 ab. Es zeichnet sich damit ein Nachwuchsproblem ab. Das Rückgrat der Wehren heute bilden die 40- bis 50-Jährigen.
Hauptsächlich arbeitsbedingt, wird die Einsatzbereitschaft der Kameraden in der Woche immer mehr ein Problem, das sich durch die dünnere Personaldecke noch verschärft. Viele Feuerwehrleute, vor allem jüngere, sind wochentags auswärts tätig und kommen nur am Wochenende nach Hause. Dann aber hat der eine oder andere keine Lust mehr, am Samstag oder Sonntag auch noch Dienst bei der Feuerwehr zu leisten. Im schlimmsten Fall tritt er aus. Noch könne aber die Bereitschaft allerorten gesichert werden, versicherte Schwabe. Am besten dort, wo sich auch die Gemeinden oder vielleicht gar ortsansässige Betriebe mit einbrächten. Ein solches Beispiel ist die Einheitsgemeinde Unstruttal. Hier wurden Beschäftigte vorrangig eingestellt, die Mitglied der freiwilligen Feuerwehr sind. Wie Bürgermeister Rolf-Peter Rommel sagte, gibt es dieses Einstellungskriterium auch heute noch. Wenngleich die wenig erfreuliche finanzielle Situation die Gemeinde zwinge, Personal abzubauen. Feuerwehrleute seien hauptsächlich im Bauhof beschäftigt und tagsüber dann auch für Notfälle einsatzbereit. Etwa bei Verkehrsunfällen an der B 247, die durch den Ortsteil und Hauptort Ammern führe. Entgegen kommt der Gemeinde, dass die benachbarte Kreisstadt Mühlhausen über hauptamtliche Kräfte bei der Feuerwehr verfügt, die dann auch schnell vor Ort sein könnten, so Rommel.
Derartige Einstellungskriterien, wie in Unstruttal, wünscht sich der Landesvorsitzende des Feuerwehrverbandes, Lars Oschmann, auch bei den Wirtschaftsunternehmen. Doch wie Peter Hönl vom Arbeitsschutzzentrum in Altengottern bedauert, kenne er keine solche Firma in der Region. Bevorzugt Arbeitskräfte einzustellen, die in der freiwilligen Feuerwehr seien, binde doch diese an die Region. Sie seien tagsüber erreich- und damit für den Ernstfall einsetzbar. Etwa auch in den Unternehmen selbst.
Generell vorstellbar und im ureigensten Interesse für die Unternehmen wäre ein Einstellungskriterium "Mitglied bei der Feuerwehr" schon, sagte auch der Kreisgeschäftsführer des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft, Günther Richter. Doch sieht er immer noch rechtliche Unsicherheiten. Nämlich dann, wenn die Arbeitskräfte plötzlich bei Feueralarm aus der Produktion geholt werden. Wer bezahlt dem Arbeitgeber die Ausfallstunden?, fragt er. Bestimmt würden auch Firmen der Region dem Unstruttal-Beispiel folgen, wenn das denn klar wäre.
Doch das sei klar, erwiderte der Leiter der hauptamtlichen Kräfte in Mühlhausen, Bert Renner, gegenüber dieser Zeitung. Es gebe die gesetzliche Regelung, dass bei einem Feuerwehreinsatz die ausgefallenen Arbeitszeit von der jeweiligen Kommune, in der er stattfindet, dem Unternehmen auf Basis Stundenlohn vergütet wird. Das bestätigte auch Bürgermeister Rommel, dem das schon einige Male passierte. Im Übrigen wurde ein leidiges Hemmnis in der Region abgestellt, das so manchen Feuerwehrmann das Handtuch werfen ließ: die regelmäßig stattfindenden Untersuchungen der Spezialkräfte etwa für Atemschutztechnik. Die war bislang nur auswärtig möglich und eine hohe Belastung für die Betroffenen. Jetzt bietet sie das Arbeitsschutzzentrum Altengottern an, wo auch vier Betriebsärzte eingestellt sind. Und dieses Angebot werde jetzt gern angenommen, so Hönl. Jürgen WAND
Wahrzeichen in Samt

Dem Vereinsvorsitzenden der Freiwilligen Feuerwehr Wendehausen, Gerhard Ohnesorge, sowie Wehrführer Thomas Montag stand der Stolz auf die neue Vereinsfahne ins Gesicht geschrieben. Sie war jahrelang das Ziel von Planungen gewesen. Jetzt wurde das Schmuckstück in Anwesenheit vieler Gäste feierlich geweiht und erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

WENDEHAUSEN. Heute steht für die Feuerwehrleute Wendehausens fest, dass sich der erhebliche finanzielle Aufwand für ihr neues Vereinsbanner gelohnt hat. Die in der Thüringer Fahnenfabrik in Erfurt hergestellte Vereinsfahne hat in der St.- Bonifatius-Kirche Ortspfarrer Wolfram Przybilla während eines festlichen Gottesdienstes geweiht. Sie besteht aus rotem und blauem Samt und ist von beiden Seiten prächtig bestickt.Auf der einen Seite sind die Wendehäuser Bonifatius-Kirche sowie der Bonifatius-Brunnen als ein weiteres Wahrzeichen des Ortes abgebildet. Auf der Rückseite wacht der heilige Florian, der Schutzpatron der Feuerwehrleute, unter dem allerorts bekannten Leitmotto "Gott zur Ehr - dem Nächsten zur Wehr". Das erste Fahnenband kam von der Gemeinde Katharinenberg und wurde vom ersten Beigeordneten, Heinrich Goldmann, übergeben. Das zweite Band stiftete Landrat Harald Zanker (SPD). Fahnenpate ist im Übrigen die Freiwillige Feuerwehr Hüpstedt, zu der besonders freundschaftliche Beziehungen bestehen. Peter Hantke hat als Fahnenwart künftig die besondere Verantwortung für das Banner. Entsprechende Grüße und Glückwünsche überbrachten Vertreter der Feuerwehren aus Faulungen, Schierschwende, Diedorf, Heyerode, Treffurt, Struth, Lengenfeld/Stein, Hildebrandshausen, Dörna, Lengefeld sowie der Partnerwehren von Bilkheim im Westerwald und aus dem benachbarten Heldra im Werra-Meißner-Kreis. Die intensiven Kontakte zu den Heldraer Kameraden beleben jährlich die gemeinsamen Einsatzübungen und Treffen. Auch die Übung anlässlich der jetzigen Fahnenweihe in Wendehausen fand großes Interesse unter den Einwohnern. Mit der Fahne ging für die Wendehäuser Kameraden ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. In dem 900-Seelen-Ort hat die freiwillige Feuerwehr 84 Mitglieder. Davon sind 25 in der Einsatzabteilung aktiv. Die Fahne, so erläuterte Thomas Montag weiter, sei eine wertvolle Anschaffung mit einem hohen Symbolgehalt. Eine Tradition, die, wie die Uniformen, die Feuerwehrkapellen und vieles andere, aus dem militärischen Bereich kommt. Die Soldaten sammelten sich während des Kampfes immer wieder um ihre Fahne, die bis zum Letzten verteidigt wurde. Auch die Fahne der Feuerwehren ist Sammelpunkt zu Übungen, aber auch zum Feiern. Bei Festumzügen wird sie stets mitgeführt, und die Vereinsmitgliedern orientieren sich am Standort ihrer Fahne. Ruthild VETTER

aus der TA vom 15.08.2006
Erste Plätze für Hollenbach und Gastgeber

Mit den verschiedenen Veranstaltungen begingen am Wochenende die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Lengefeld ihr 80-jähriges Bestehen. Einer der Höhepunkte war die Bereichsübung, an der dreizehn Wehren teilnahmen.

LENGEFELD (kd).

Ein fiktiver Brand im ehemaligen Raiffeisengebäude war zu bekämpfen. Einen Verletzten galt es dabei zu bergen. Die Schwierigkeit bei diesem Einsatz: Ein Behälter mit Chlor befand sich in dem Haus.

Die Mannschaften eilten unter dem Zeitdruck der Stoppuhr zum Einsatzort, legten fix von der Pumpe bis zum Brandort eine Schlauchleitung. Aufgrund der giftigen Dämpfe, die sich bereits entwickelt hatten, mussten zwei Kameraden mit Atemschutzausrüstung den Verletzten suchen und bergen sowie auch den Chemikalienbehälter.finden.

Bewertet wurde hier das Vorgehen der Wehren, beginnend vom Auslösen des Alarms, das Einhalten der Feuerwehrdienstvorschrift 3, das Bergen des Verletzten sowie des Chemikalienbehälters, erläutert Kreisbrandmeister Reinhard Sander von der Struther Wehr, einer der Verantwortlichen dieser Übung. Neben einer guten Zeit kamen auch die einzelnen Handlungen in die Bewertung der Schiedsrichter, die mit kritischen Blicken jede Handlung der Wehren verfolgten. Beobachtet wurde das Spektakel auch von vielen Einwohner, die als Schaulustige die Straße säumten. Die gezeigten Leistungen demonstrierten einen guten Ausbildungsstand, war die Jury letztlich zufrieden. In der Gruppenwertung belegten den ersten Platz die Kameraden aus Hollenbach, gefolgt von der ersten Vertretung aus Struth. Der dritte Platz ging nach Wendehausen. In der Staffelwertung gewann Lengefeld vor Dörna und Eigenrieden.

aus TLZ vom 27.7.2006

Ergebnisse: Bereichsauscheid der Feuerwehren des Wehrbereiches II in Lengefeld


Ergebnisse der Gruppenwertung:
Platz 1: Hollenbach
Platz 2: Struth1
Platz 3: Wendehausen
Platz 4: Struth2
Platz 5: Diedorf
Platz 6: Hildebrandshausen
Platz 7: Bickenriede

Ergebnisse der Truppwertung:
Platz 1: Lengefeld
Platz 2: Dörna
Platz 3: Eigenrieden
Platz 4: Faulungen
Platz 5: Zella

Den Gewinnern herzlichen Glückwunsch!





WM 2006 Ergebnisse:

Vorrunde:

Deutschland - Costa Rica 4:2
Polen - Ecuador 0:2
England - Paraguay 1:0
Trinidad/ Tobago - Schweden 0:0
Argentinien - Elfenbeinküste 2:1
Serbien/Montenegro - Niederlande 0:1
Mexiko - Iran 3:1
Angola - Portugal 0:1
Australien - Japan 3:1
USA - Tschechien 0:3
Italien - Ghana 2:0
Rep. Kongo - Togo 2:1
Frankreich - Schweiz 0:0
Brasilien - Kroatien 1:0
Spanien - Ukraine 4:0
Tunesien - Saudi Arabien 2:2
Deutschland - Polen 1:0
Ecuador - Costa Rica 3:0
England - Trinidad/Tobago 2:0
Schweden - Paraguay 1:0
Argentinien - Serbien/Monten. 6:0
Niederlande - Elfenbeinküste 2:1
Mexiko - Angola 0:0
Protugal - Iran 2:0
Tschechien - Ghana 0:2
Italien - USA 1:1
Japan - Kroatien 0:0
Brasilien - Australien 2:0
Frankreich - Rep. Korea 1:1
Togo - Schweiz 0:2
Saudi-Arabien - Kroatien 0:4
Spanien - Tunesien 3:1
Ecuador - Deutschland 0:3
Costa Rica - Polen 1:4
Schweden - England 2:2
Paraguay - Trinidad/Tobago 2:1
Portugal - Mexiko 2:1
Iran - Angola 1:1
Niederlande - Argentinien 0:0
Elfenbeinküste - Serbien/Monten. 3:2
Tschechien - Italien 0:2
Ghana - USA 2:1
Japan - Brasilien 1:4
Kroatien - Australien 2:2
Saudi Arabien - Spanien 0:1
Ukraine - Tunesien 1:0
Togo - Frankreich 0:2
Schweiz - Rep. Korea 2:0

Achtelfinale:
Deutschland - Schweden 2:0
Argentinien - Mexiko 2:1
England - Equador 1:0
Portugal - Niederlande 1:0
Italien - Australien 1:0
Schweiz - Ukraine 0:3 n.E.
Brasilien - Ghana 3:0
Spanien - Frankreich 3:1


Viertelfinale
Deutschland - Argentinien 4:2 n.E.
Italien - Ukraine 3:1
England - Portugal 1:3 n.E.
Brasilien - Frankreich 0:1

Halbfinale
Deutschland - Italien 0:2 n.V.
Frankreich - Portugal 1:0

Spiel um Platz 3.
Deutschland - Portugal 3:1

Finale
Frankreich - Italien 4:6 n.E.

Italien ist Weltmeister 2006